23.4.2025
Die Power der Entwicklung und des Wachstum nimmt uns mit. Aus einem Samen eine Frucht werden zu lassen, ist eine der vielen grossen Aufgaben im Tierkreiszeichen Stier-Venus.
Ohne Vertrauen in die inneliegende Intelligenz der Schöpfung ist das schwierig.
Oder fragt sich wohl auch jeder Baum und jede Blüte ob es denn wirklich funktioniert?
Wenn es so wäre, würde wohl ein grosser Teil gar nie die Blüte erreichen . . . weil im Misstrauen das eigene Entfalten gehemmt ist.
Das Wochenthema kann an die Substanz gehen. Wir sind in dieser Woche gefordert die Stabilität unseres Vertrauens-Fundamentes zu überprüfen, einmal mehr.
Wenn wir diese Herausforderung annehmen, ist das Geschenk riesig. Die universellen Energien lassen Kräfte frei, welche uns zu unserer Bestimmung führen können. Himmlische Fügungen und Berührungen sind zum Dritten Mal in Folge in unserem Energiefeld. Die entstehenden Verbindungen ermöglichen die Aufarbeitung und den beginnenden Ausgleich karmischer Verknüpfungen.
Dieser Weg führt dann zielorientiert und sicher an das angelegte innere schöpferische Potential heran.
Um dem Leben und uns selbst wieder vertrauen zu können, dürfen wir uns aktiv dem Leben und dem Menschsein zuwenden. Dies beinhaltet jedoch alles, was das Leben und das Menschsein beinhaltet, negativ wie positiv.
So dürfen wir die Kräfte am kommenden Neumond mutig nutzen, um unseren inneren Raum tiefgehend zu erkunden. Das Leben in uns unter die Lupe zu nehmen und auch vor unschönen Sequenzen nicht zurückzuschrecken, ist sehr gefragt. Selbstbestimmt Leben der Lohn dafür!
Lernen wir dem Rhytmus der Schöpfung wieder zu vertrauen.
Mit dieser Fähigkeit ist es dann einfacher seinen inneren Raum zu halten und diesen auch gegen aussen hin respektvoll zu schützen. Wenn der Mensch seinen inneren Raum nicht kennt oder Angst davor hat, ist die Chance ziemlich klein, dass er in gesunder Selbstfürsorge unterwegs sein kann.
Wir dürfen unsere Stacheln zeigen!
Diese Stacheln informieren das Gegenüber über die Grenze unseres Raumes. Überschreitet das Aussen ungebeten und ungefragt unsere Grenzen, dürfen wir dies respektvoll kommunizieren.
Die aktuelle Neumondenergie ist prädestiniert für Opfer-Täter Dynamiken. Wollen wir aus diesen Spielen aussteigen, ist Arbeit angesagt . . . an sich selbst! Übrigens: die fremdbestimmenden Energien sind schon im Vorfeld der Neumond-Kraft stark spürbar. Also bitte achtsam sein!
Grenzverletzungen entstehen u.a. durch das nicht-spüren des eigenen Raumes, resp. man spürt sich selbst nicht mehr.
Dies gilt für beide Parteien. Stier-Venus als herrschender Archetyp möchte Selbstwert, Selbstliebe und Wohlwollen vermitteln. Wenn beide Parteien mit diesem Bewusstsein unterwegs sind, ist eine Grenzverletzung eher unwahrscheinlich.
Wisse, dass nach aussen geführte Kämpfe immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen werden.
Das scheinbare "ewige Wachstum", welches meist aussen angestrebt wird, ist ebenso für die innere Welt gedacht. So gesehen ist Stier-Venus eine grosse Herausforderung für uns Menschen, denn sie steht auch für Geniessen und wohliges Sofa-Ruggeln.
Dieses stellt sich nach getaner Arbeit aber sehr intensiv ein. Denn wir schauen mit Gelassenheit und Vertrauen auf das Leben. Ohne dieses ist jedes Geniessen nur halb so lustig . . . und meist eine Ablenkung. Vergiss bitte nicht, dass inneres Wachstum und Entfaltung die Spirale der Entfaltung auch erfolgreich nach aussen trägt . . . 😉
Im Video gehe ich etwas mehr auf die Selbstbestimmung und auf die kommenden kosmischen Spalten, welche bereits jetzt ihr Energiefeld entfalten, ein.
Ich freue mich, wenn wir die Energien der Opfer-Täter Dynamiken umwandeln lernen und zu unserer "Zauberkraft" zurückfinden. Denn genau das möchten diese Spiele . . . uns wieder als selbstbestimmte "Magierin" oder "Magier" wirken sehen . . . 😉
Namasté
