Meditation-Tipps

3.11.2012

Eine stimmige Meditation setzt gewisse Dinge voraus

Eine entspannte Meditations-Haltung ist essentiell! Nur so kannst Du Dich den Energien voll und ganz hingeben und diese auch geniessen. Wenn du Dich nicht wohlfühlst oder etwas weh tut, dann bist Du nur mit deinem Körper beschäftigt… So empfehle ich im Sitzen zu meditieren: Auf einem Stuhl (ganz vorne sitzen, nicht angelehnt), auf einem Meditationskissen oder Gebetsschemel.

Achte auf eine gute Haltung mit einem geraden Rücken, lockeren Schultern und einer entspannten Arm- und Hände-Haltung.

Auch ist der Bodenkontakt sehr wichtig. Beide Füsse auf den Boden, wenn Du auf dem Stuhl sitzst. Auf dem Kissen ist es wichtig, dass Deine beiden Kniee den Boden berühren. Ansonsten kannst du Dich nicht entspannt hinsetzen!

Und achte auch bitte darauf, dass du gut und bequem atmen kannst. Im Liegen zu meditieren, lädt den Körper ein, sich total zu entspannen und einzuschlafen. Dies kann manchmal sehr gut tun. Aber das ist nicht das Angestrebte der Meditation.

Wenn Du unruhig und gestresst bist und Ruhe und Stille suchst, ist der Einstieg am Anfang etwas schwieriger. Mit der bewussten Atmung kannst Du hier viel Gutes tun. Atme einfach tief in deinen Bauch. Bleibe mit deinen Gedanken bei der Atmung. Eine tolle Atemtechnik ist das Einatmen über das Kronenchakra und das Ausatmen über das Basischakra. Auch besteht die Möglichkeit, dass Du zu der Atmung ein Mantra sprichst. Hier gibt es viele Möglichkeiten.

Auch gilt es als sehr wirksam, wenn du eine Zeitlang dieselbe Meditation machst. Du spürst dann schon, wann Du bereit für etwas Neues bist.

Regelmässiges Meditieren unterstützt Deinen spirituellen Prozess und fördert Deine Sinne! Lieber täglich 10 Minuten als einmal in der Woche und dann 1 Stunde…  Es ist wie das Erlernen von etwas NEUEM: regelmässiges Üben macht den Meister!